Messprinzip Mikroprozessorprogramm
Über einen automatischen Selbstlernmodus
wählt das Programm eigenständig die notwendigen Prüftoleranzen aus.
Ein bedienerseitiges Kalibrieren oder
Nachjustieren entfällt durch die Eigenüberwachung des Systems.
Fährt ein Objekt berührungslos durch
die Infrarotlicht Sende-/ Empfangseinheit, wird es unabhängig vom
Material intern getriggert. Durch dieses Signal ausgelöst, erfolgt
im Bereich des Füllstandes über die gesamte Breite des Objektes, pro
0,5-1 mm eine Messung, d.h. das Objekt wird an der relevanten Stelle
spektralanalysiert, um so den exakten Füllstand zu ermitteln.
Dem Auswerteverfahren stellt sich der
jeweilige Objektdurchmesser als Fläche dar.
Die Einteilung in gut befüllt,
unterfüllt oder überfüllt, beruht auf der Auswertung der Flächen
unterhalb der, bei Verwendung eines Monitors, sichtbaren Messkurven.
Dazu bedienen sich die Auswerteprogramme
unterschiedlicher Algorithmen.
|